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Ich unterstütze Institutionen in Kunst und Kultur bei ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und in der Kommunikation. Gemeinsam mit Ihnen bestimme ich Ihre PR-Ziele und entwickle für Sie die passende Kommunikationsstrategie, immer unter Berücksichtigung Ihrer Ideen und Vorstellungen.
Ich habe ein über Jahre gewachsenes Netzwerk von nationalen und internationalen Journalistinnen und Journalisten aus der Kunstfachpresse, der Tagespresse, Rundfunk und Fernsehen und unterstütze Sie in der Kommunikation und Pressearbeit.
Gemeinsam mit meiner Kollegin Leonie Pfennig von Leo & Wolf, biete ich für Kunst und Kulturinstitutionen die Übersetzung von Texten in Einfache Sprache an.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikaktionsstrategien und Konzepte
Pressetexte
Texte
Redaktion
Einfache Sprache
Social Media
Beratung und Workshops
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart in Kooperation mit dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Der Westen musste nicht im Osten ankommen! Die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt 8.und 9. November 2024
Mehr...
NOME Gallery | Paolo Cirio: Kommando 52 | 15. November 2024 – 1. Februar 2025
Mehr...
ifa-Galerie Stuttgart | (Re)Born from Volcanos | 15. November 2024 – 23. Februar 2025
Mehr...
Kunstszene/Ost - Biografien im Umbruch | Interviewprojekt und Website | Online seit 3. Oktober 2024
ifa-Galerie Berlin | Sarah Ouhaddou: Display | 12. September 2024 – 19. Januar 2025 | During Berlin Art Week
Mehr...
PEAC Museum | Elodie Seguin: Look Loop | 15. September 2024 – 9. März 2025
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Bisherige Zusammenarbeit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Anna Polke-Stiftung
Artist in Residence Reisenberg
Berlin Art Institute
Brücke-Museum
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Deutscher Pavillon 2022, 59. Internationale Kunstausstellung –
La Biennale die Venezia
Fluentum
Galerie EIGEN + ART
Georg Kolbe Museum
Good to talk - 46 hours of conversation
Grafikstiftung Neo Rauch
Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
ifa-Galerie Berlin
ifa-Galerie Stuttgart
ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Julia Stoschek Collection
KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION
Keum Art Projects
Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
Kunsthalle Rostock
↓
Kunstraum Potsdam
LAS Art Foundation
Misk Art Institute
MMKoehn Verlag
Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin
NAK Neuer Aachener Kunstverein
Nome Gallery
Städtische Galerie Wolfsburg
Trauma Bar und Kino
Tropez, Raum für Kunst im Sommerbad Humboldthain
Uferhallen e.V.
ZKR Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum Schloss Biesdorf
+3 Magazin in der Süddeutschen Zeitung
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Ich mache Bücher. Ich entwickle Ideen und Konzepte für Kataloge. Ich kümmere mich um die Redaktion, das Projektmanagement und die Produktion Ihrer Publikationen.
Jedes Buch ist anders und braucht einen eigenen Blick. Ich unterstütze Sie bei der Umsetzung Ihrer Publikation von der Idee bis zum fertigen Buch oder berate und begleite Sie in einzelnen Schritten und Etappen auf dem Weg dahin.
Ich verfüge über ein Netzwerk von erfahrenen Buchgestalter*innen, Autor*innen, Fotograf*innen, Lektor*innen und Übersetzer*innen und habe Kontakte zu Buchverlagen und Druckereien, die im Kunst- und Kulturbereich tätig sind.
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Buchkonzepte
Redaktion
Texte
Lektorat
Übersetzung
Einfache Sprache
Produktionsbetreuung
Projektmanagement
Beratung
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Workshops:
Ich biete Workshops und Beratung zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie zur Konzeption von Publikationen an. Schreiben Sie mir: mail@corinnawolfien.com
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Ich unterstütze als Freelancerin in Kommunikation, Presse und Text und arbeite gerne mit Menschen zusammen, die sich mit Kunst und Kultur beschäftigen. Von 2007 bis 2016 war ich Leitung der Presse und Kommunikation in der Galerie EIGEN + ART Berlin und seit 2017 arbeite ich selbständig für Kunst- und Kulturinstitutionen, darunter Museen, Sammlungen, Stiftungen und Galerien.
Gemeinsam mit meiner Kollegin Leonie Pfennig realisiere ich außerdem Projekte als Leo & Wolf.
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Der Zugang zum Pressebereich ist durch ein Passwort geschützt. Für den Zugang schreiben Sie mir bitte an: mail@corinnawolfien.com Falls Sie regelmäßig meinen Pressenewsletter und Presseinformationen bekommen wollen, schicken Sie mir auch eine kurze Nachricht.
Kontakt:
Corinna Wolfien
Books I Communication I Art
Choriner Straße 61
10435 Berlin
mail@corinnawolfien.com
www.corinnawolfien.com
© 2024 Corinna Wolfien
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NOME
Paolo Cirio | Kommando 52
15. November 2024 – 1. Februar 2025
Eröffnung: Freitag, 15. November 2024, 18-21 Uhr
Vom 15. November 2024 bis 2. Februar 2025 präsentiert die Nome Galerie Kommando 52 , die dritte Einzelausstellung des italienischen Künstlers Paolo Cirio in der Galerie. Die Ausstellung zeigt Cirios medienübergreifendes Projekt Resurrect, das sich mit antimilitaristischen, antifaschistischen und antiimperialistischen Themen befasst, indem es kontroverse Figuren aus neokolonialen Kriegen mit Hilfe künstlicher Intelligenz reanimiert.
Die Serie zeigt Bob Denard, Siegfried Müller, Jean Schramme und Mike Hoare, vier historische Söldner aus Frankreich, Deutschland, Belgien und dem Vereinigten Königreich, die in den 1960er Jahren im Kongo aktiv waren. Das Projekt Resurrect erforscht diese Figuren anhand umfangreicher Recherchen als Mittel des experimentellen Geschichtenerzählens und als kreative Form des Antikriegsaktivismus. In den Deep-Fake-Videos sprechen die Protagonist*innen mit ihren Originalstimmen und teilen dabei durch künstliche Intelligenz erzeugte Reflexionen über ihr Leben und ihre Handlungen. Cirio verwendet Archivfotos und -videos, Biographien und von den Söldnern verfasste Texte, um diesen Figuren ein neues Leben als wiederbelebte, reuige Soldaten zu gebe
NOME
Paolo Cirio | Kommando 52
15. November 2024 – 1. Februar 2025
Eröffnung: Freitag, 15. November 2024, 18-21 Uhr
Vom 15. November 2024 bis 2. Februar 2025 präsentiert die Nome Galerie Kommando 52 , die dritte Einzelausstellung des italienischen Künstlers Paolo Cirio in der Galerie. Die Ausstellung zeigt Cirios medienübergreifendes Projekt Resurrect, das sich mit antimilitaristischen, antifaschistischen und antiimperialistischen Themen befasst, indem es kontroverse Figuren aus neokolonialen Kriegen mit Hilfe künstlicher Intelligenz reanimiert.
Die Serie zeigt Bob Denard, Siegfried Müller, Jean Schramme und Mike Hoare, vier historische Söldner aus Frankreich, Deutschland, Belgien und dem Vereinigten Königreich, die in den 1960er Jahren im Kongo aktiv waren. Das Projekt Resurrect erforscht diese Figuren anhand umfangreicher Recherchen als Mittel des experimentellen Geschichtenerzählens und als kreative Form des Antikriegsaktivismus. In den Deep-Fake-Videos sprechen die Protagonist*innen mit ihren Originalstimmen und teilen dabei durch künstliche Intelligenz erzeugte Reflexionen über ihr Leben und ihre Handlungen. Cirio verwendet Archivfotos und -videos, Biographien und von den Söldnern verfasste Texte, um diesen Figuren ein neues Leben als wiederbelebte, reuige Soldaten zu gebe
(Re)Born from Volcanos
ifa-Galerie Stuttgart
15. November 2024 – 23. Februar 2025
Eröffnung: Donnerstag, 14. November 2024, 19 Uhr
Vulkane sind mächtige Wandler, die unseren Planeten verändern: Sie schaffen mit ihren kraftvollen Eruptionen neue Landmassen und Inseln, aber zerstören auch Land. (Re)born from Volcanos lädt dazu ein, die Welt jenseits der Geopolitik zu betrachten und zu erkunden, wie kulturelle, politische und spirituelle Praktiken mit den wiederkehrenden vulkanischen Zyklen von Geburt, Zerstörung und Wiederherstellung in Verbindung stehen. Die Ausstellung präsentiert Werke von 20 Künst-ler:innen, die, diese Themen in den Blick nehmen und daran erinnern, dass die Natur kein stabiler Hintergrund ist, son-dern sich ständig wandelt und sehr lebendig ist.
Das Projekt widmet sich Wissensformen, die aus den Auseinandersetzungen mit dem „Ring of Fire“ (Ring des Feuers), dem größten Vulkangürtel der Welt mit über 400 aktiven Vulkanen im Pazifik, entstehen. Es verbindet Orte, Leben und Erinnerungen zwischen Abya Yala (indigen für Amerika) und Asien; zwischen dem Rukapillan (indigen für Vulkan Villarrica) in Chile, über die Vulkane Ipala (Guatemala), Matlalcueitl (Mexiko), Tambora und Krakatoa (Indonesien), Rabaul (Papua-Neuguinea) bis hin zum Putauaki (Aetora/Neuseeland) und vielen anderen.
(Re)Born from Volcanos
ifa-Galerie Stuttgart
15. November 2024 – 23. Februar 2025
Eröffnung: Donnerstag, 14. November 2024, 19 Uhr
Vulkane sind mächtige Wandler, die unseren Planeten verändern: Sie schaffen mit ihren kraftvollen Eruptionen neue Landmassen und Inseln, aber zerstören auch Land. (Re)born from Volcanos lädt dazu ein, die Welt jenseits der Geopolitik zu betrachten und zu erkunden, wie kulturelle, politische und spirituelle Praktiken mit den wiederkehrenden vulkanischen Zyklen von Geburt, Zerstörung und Wiederherstellung in Verbindung stehen. Die Ausstellung präsentiert Werke von 20 Künst-ler:innen, die, diese Themen in den Blick nehmen und daran erinnern, dass die Natur kein stabiler Hintergrund ist, son-dern sich ständig wandelt und sehr lebendig ist.
Das Projekt widmet sich Wissensformen, die aus den Auseinandersetzungen mit dem „Ring of Fire“ (Ring des Feuers), dem größten Vulkangürtel der Welt mit über 400 aktiven Vulkanen im Pazifik, entstehen. Es verbindet Orte, Leben und Erinnerungen zwischen Abya Yala (indigen für Amerika) und Asien; zwischen dem Rukapillan (indigen für Vulkan Villarrica) in Chile, über die Vulkane Ipala (Guatemala), Matlalcueitl (Mexiko), Tambora und Krakatoa (Indonesien), Rabaul (Papua-Neuguinea) bis hin zum Putauaki (Aetora/Neuseeland) und vielen anderen.
Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews sind seit dem 3. Oktober auf der Website www.kunstszeneost.de online.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.
Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews sind seit dem 3. Oktober auf der Website www.kunstszeneost.de online.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.
Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart in Kooperation mit dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Der Westen musste nicht im Osten ankommen!
Die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt
Freitag 8. und Samstag 9. November 2024
Ein Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart widmet sich am Freitag 8. und Samstag 9. November 2024 unter dem Titel „Der Westen musste nicht im Osten ankommen!“ den Folgen der Jahre 1989/1990 für die Kunst.
Protagonist*innen aus verschiedenen Bereichen, Kunsthochschulen, Kunstmarkt, Förderstrukturen, Museen und künstlerischer Praxis, präsentieren und diskutieren zum 35. Jahrestag der Maueröffnung vor einem breiten Publikum die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt. Aus künstlerischer Perspektive widmet sich diesem Thema Andrea Pichls Einzelausstellung „Wertewirtschaft“, die am Donnerstag 7. November 2024 im Hamburger Bahnhof eröffnet.
Das Symposium wird von Till Fellrath, Co-Direktor Hamburger Bahnhof, Gabriele Knapstein, Stellvertretende Direktorin und Sammlungsleiterin am Hamburger Bahnhof und Sven Beckstette, wissenschaftlicher Mitarbeiter Hamburger Bahnhof mit der freien Kunsthistorikerin und Journalistin Sarah Alberti konzipiert.
Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart in Kooperation mit dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Der Westen musste nicht im Osten ankommen!
Die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt
Freitag 8. und Samstag 9. November 2024
Ein Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart widmet sich am Freitag 8. und Samstag 9. November 2024 unter dem Titel „Der Westen musste nicht im Osten ankommen!“ den Folgen der Jahre 1989/1990 für die Kunst.
Protagonist*innen aus verschiedenen Bereichen, Kunsthochschulen, Kunstmarkt, Förderstrukturen, Museen und künstlerischer Praxis, präsentieren und diskutieren zum 35. Jahrestag der Maueröffnung vor einem breiten Publikum die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt. Aus künstlerischer Perspektive widmet sich diesem Thema Andrea Pichls Einzelausstellung „Wertewirtschaft“, die am Donnerstag 7. November 2024 im Hamburger Bahnhof eröffnet.
Das Symposium wird von Till Fellrath, Co-Direktor Hamburger Bahnhof, Gabriele Knapstein, Stellvertretende Direktorin und Sammlungsleiterin am Hamburger Bahnhof und Sven Beckstette, wissenschaftlicher Mitarbeiter Hamburger Bahnhof mit der freien Kunsthistorikerin und Journalistin Sarah Alberti konzipiert.
Sara Ouhaddou: Display
ifa-Galerie Berlin
12. September 2024 – 19. Januar 2025
Eröffnung: Mittwoch, 11. September, 19 Uhr
Artist Talks: Donnerstag, 12. September 15 und 16 Uhr
Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehung zwischen Kunsthandwerk und Kunst. Für ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet Sara Ouhaddou, wie beide ineinandergreifen und verwischt die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“. Marokkanisches Kunsthandwerk wurde in seiner Vielfalt einbezogen, in Auftrag gegeben oder gemeinschaftlich mit den Kunsthandwerker:innen produziert. Die Ausstellung wird von einer Klanginstallation der Komponistin Leila Bencharnia begleitet, die auf Sara Ouhaddous Arbeit reagiert.
Sara Ouhaddou: Display
ifa-Galerie Berlin
12. September 2024 – 19. Januar 2025
Eröffnung: Mittwoch, 11. September, 19 Uhr
Artist Talks: Donnerstag, 12. September 15 und 16 Uhr
Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehung zwischen Kunsthandwerk und Kunst. Für ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet Sara Ouhaddou, wie beide ineinandergreifen und verwischt die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“. Marokkanisches Kunsthandwerk wurde in seiner Vielfalt einbezogen, in Auftrag gegeben oder gemeinschaftlich mit den Kunsthandwerker:innen produziert. Die Ausstellung wird von einer Klanginstallation der Komponistin Leila Bencharnia begleitet, die auf Sara Ouhaddous Arbeit reagiert.
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Ausstellung der Preisträger*innen
im NRW-Forum
Eröffnung: 13. September, ab 18 Uhr
Preisverleihung: 14. September (nur für geladene Gäst:innen)
14. September – 6. Oktober 2024
Der Deutsche Jugendfotopreis, einer der bundesweit bedeutendsten Wettbewerbe für junge Fotografie, steuert auf sein diesjähriges Highlight im September zu. Der Preis richtet sich an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Das Jahresthema des Wettbewerbs #OK BOOMER,!? fokussierte fotografisch den Generationendialog. Erstmals wird die Ausstellung der Preisträger*innen im Düsseldorfer NRW-Forum zu sehen sein: Vom 14. September bis zum 6. Oktober 2024 werden rund 120 fotografische Arbeiten und Bilder gezeigt. Die Vernissage findet am 13. September statt, die Preisverleihung am 14. September.
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Ausstellung der Preisträger*innen
im NRW-Forum
Eröffnung: 13. September, ab 18 Uhr
Preisverleihung: 14. September (nur für geladene Gäst:innen)
14. September – 6. Oktober 2024
Der Deutsche Jugendfotopreis, einer der bundesweit bedeutendsten Wettbewerbe für junge Fotografie, steuert auf sein diesjähriges Highlight im September zu. Der Preis richtet sich an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Das Jahresthema des Wettbewerbs #OK BOOMER,!? fokussierte fotografisch den Generationendialog. Erstmals wird die Ausstellung der Preisträger*innen im Düsseldorfer NRW-Forum zu sehen sein: Vom 14. September bis zum 6. Oktober 2024 werden rund 120 fotografische Arbeiten und Bilder gezeigt. Die Vernissage findet am 13. September statt, die Preisverleihung am 14. September.
PEAC MUSEUM
Elodie Seguin: Look Loop
Laufzeit: 15. September 2024 – 9. März 2025
Eröffnung: Sonntag, 15. September 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum präsentiert die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der französischen Künstlerin Elodie Seguin (*1984 in Paris, lebt und arbeitet ebenda) in Deutschland. Unter dem Titel Look Loop wird das vielseitige und gattungsübergreifende Werk der Künstlerin vorgestellt. Elodie Seguin schafft für das PEAC Museum einen einzigartigen Ausstellungsparcours, der die gesamte Ausstellungsfläche umfasst und jeden Raum in eine neue Arbeit verwandelt. Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten direkt auf die architektonischen Eigenschaften und Gegebenheiten der Ausstellungsräume. Mit Elodie Seguin. Look Loop zeigt das PEAC Museum erstmals in seiner Geschichte eine Ausstellung, die ausschließlich vor Ort entsteht.
PEAC MUSEUM
Elodie Seguin: Look Loop
Laufzeit: 15. September 2024 – 9. März 2025
Eröffnung: Sonntag, 15. September 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum präsentiert die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der französischen Künstlerin Elodie Seguin (*1984 in Paris, lebt und arbeitet ebenda) in Deutschland. Unter dem Titel Look Loop wird das vielseitige und gattungsübergreifende Werk der Künstlerin vorgestellt. Elodie Seguin schafft für das PEAC Museum einen einzigartigen Ausstellungsparcours, der die gesamte Ausstellungsfläche umfasst und jeden Raum in eine neue Arbeit verwandelt. Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten direkt auf die architektonischen Eigenschaften und Gegebenheiten der Ausstellungsräume. Mit Elodie Seguin. Look Loop zeigt das PEAC Museum erstmals in seiner Geschichte eine Ausstellung, die ausschließlich vor Ort entsteht.
LAS präsentiert Alexandra Daisy Ginsberg: Pollinator Pathmaker
20. Juni 2023 — 01. November 2026
auf dem Vorplatz des Museum für Naturkunde Berlin
LAS zeigt als erster internationaler Auftraggeber Alexandra Daisy Ginsbergs Kunstwerk Pollinator Pathmaker. Das Projekt umfasst eine Reihe von Skulpturen aus Pflanzen sowie eine partizipatorische Initiative. Jede gepflanzte Skulptur wird von einem eigens programmierten Algorithmus entworfen, damit sie über die Jahreszeiten hinweg einer größtmögliche Vielfalt an Bestäuberinsekten Nahrung bietet. Die Pollinator-Pathmaker-LAS-Edition setzt sich aus über 7.000 Pflanzen von 80 unterschiedlichen Arten zusammen, die auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde Berlin auf einer Fläche von 722 Quadratmetern gepflanzt wurden. Die Künstlerin reagiert mit diesem Kunstwerk auf den dramatischen Rückgang von Bestäuberinsekten, die entscheidend für die Fortpflanzung vieler Pflanzen sind und für die Gesundheit ganzer Ökosysteme sorgen.
LAS präsentiert Alexandra Daisy Ginsberg: Pollinator Pathmaker
20. Juni 2023 — 01. November 2026
auf dem Vorplatz des Museum für Naturkunde Berlin
LAS zeigt als erster internationaler Auftraggeber Alexandra Daisy Ginsbergs Kunstwerk Pollinator Pathmaker. Das Projekt umfasst eine Reihe von Skulpturen aus Pflanzen sowie eine partizipatorische Initiative. Jede gepflanzte Skulptur wird von einem eigens programmierten Algorithmus entworfen, damit sie über die Jahreszeiten hinweg einer größtmögliche Vielfalt an Bestäuberinsekten Nahrung bietet. Die Pollinator-Pathmaker-LAS-Edition setzt sich aus über 7.000 Pflanzen von 80 unterschiedlichen Arten zusammen, die auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde Berlin auf einer Fläche von 722 Quadratmetern gepflanzt wurden. Die Künstlerin reagiert mit diesem Kunstwerk auf den dramatischen Rückgang von Bestäuberinsekten, die entscheidend für die Fortpflanzung vieler Pflanzen sind und für die Gesundheit ganzer Ökosysteme sorgen.
ALL HANDS ON: Flechten
Museum Europäischer Kulturen
24. Mai 2022 – 26. Mai 2024
Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Handwerk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
ALL HANDS ON: Flechten
Museum Europäischer Kulturen
24. Mai 2022 – 26. Mai 2024
Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Handwerk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
40 Jahre Galerie EIGEN + ART
10. April 2023
2023 feiert die Galerie EIGEN + ART ihr 40-jähriges Jubiläum. Mit ihrem Gründer Gerd Harry Lybke hat sie vor und nach der Wende Geschichte geschrieben. Als einzige Galerie aus der ehemaligen DDR agiert sie heute mit Standorten in Leipzig und Berlin auf dem internationalen Kunstmarkt und vertritt mehr als 36 internationale zeitgenössische Künstler*innen, darunter Neo Rauch, David Schnell, Birgit Brenner, Tim Eitel, Kristina Schuldt, Stella Hamberg und weitere.
40 Jahre Galerie EIGEN + ART
10. April 2023
2023 feiert die Galerie EIGEN + ART ihr 40-jähriges Jubiläum. Mit ihrem Gründer Gerd Harry Lybke hat sie vor und nach der Wende Geschichte geschrieben. Als einzige Galerie aus der ehemaligen DDR agiert sie heute mit Standorten in Leipzig und Berlin auf dem internationalen Kunstmarkt und vertritt mehr als 36 internationale zeitgenössische Künstler*innen, darunter Neo Rauch, David Schnell, Birgit Brenner, Tim Eitel, Kristina Schuldt, Stella Hamberg und weitere.
Fabian Knecht: Der Weg des größten Widerstandes
Städtische Galerie Wolfsburg
26. August 2023 – 2. Juni 2024
Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt vom 26. August 2023 bis 2. Juni 2024 eine umfangreiche Einzelausstellung von Fabian Knecht mit neuen Werken. Die Arbeit und das Handeln des Berliner Künstlers werden aktuell vom Krieg in der Ukraine bestimmt. In der Präsentation in Wolfsburg verhandelt er das Thema eindringlich mit den Medien Installation, Malerei und Video.
Fabian Knecht: Der Weg des größten Widerstandes
Städtische Galerie Wolfsburg
26. August 2023 – 2. Juni 2024
Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt vom 26. August 2023 bis 2. Juni 2024 eine umfangreiche Einzelausstellung von Fabian Knecht mit neuen Werken. Die Arbeit und das Handeln des Berliner Künstlers werden aktuell vom Krieg in der Ukraine bestimmt. In der Präsentation in Wolfsburg verhandelt er das Thema eindringlich mit den Medien Installation, Malerei und Video.
Zwischen weißen Wänden
20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten
18. Februar – 21. Juli 2024
Eröffnung: Sonntag, 18. Februar 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum wird 20! Die Jubiläumsausstellung Zwischen weißen Wänden erzählt die Geschichte einer Sammlung: Die Paul Ege Art Collection (PEAC) ist eine der bedeutendsten und umfangreichsten Sammlungen für Farbmalerei in Europa mit Sammlungsschwerpunkten Minimal Art, Radical Painting und konzeptuellen Ansätzen seit den 1970er Jahren. In regelmäßig wechselnden Ausstellungen widmet sich das Museum dem Dialog zwischen den historischen Wegbereitern und internationalen, zeitgenössischen Positionen abstrakter Kunst.
Die Jubiläumsausstellung zeichnet die Entwicklungslinien von der Leidenschaft eines Einzelnen bis hin zu einem Museum als offener und lebendiger Ort für alle nach.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Reto Boller, Astha Butail, Dan Flavin, Marcia Hafif, Judith Kakon, Brigitte Kowanz, Zora Kreuzer, Norbert Kricke, Russel Maltz, Agnes Martin, Franziska Reinbothe, Michael Reisch, Rainer Ruthenbeck, Ulrich Rückriem, Adrian Schiess, Günther Umberg
Zwischen weißen Wänden
20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten
18. Februar – 21. Juli 2024
Eröffnung: Sonntag, 18. Februar 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum wird 20! Die Jubiläumsausstellung Zwischen weißen Wänden erzählt die Geschichte einer Sammlung: Die Paul Ege Art Collection (PEAC) ist eine der bedeutendsten und umfangreichsten Sammlungen für Farbmalerei in Europa mit Sammlungsschwerpunkten Minimal Art, Radical Painting und konzeptuellen Ansätzen seit den 1970er Jahren. In regelmäßig wechselnden Ausstellungen widmet sich das Museum dem Dialog zwischen den historischen Wegbereitern und internationalen, zeitgenössischen Positionen abstrakter Kunst.
Die Jubiläumsausstellung zeichnet die Entwicklungslinien von der Leidenschaft eines Einzelnen bis hin zu einem Museum als offener und lebendiger Ort für alle nach.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Reto Boller, Astha Butail, Dan Flavin, Marcia Hafif, Judith Kakon, Brigitte Kowanz, Zora Kreuzer, Norbert Kricke, Russel Maltz, Agnes Martin, Franziska Reinbothe, Michael Reisch, Rainer Ruthenbeck, Ulrich Rückriem, Adrian Schiess, Günther Umberg
Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.
Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.
Noa Eshkol. No Time to Dance
Georg Kolbe Museum
15. März – 25. August 2024
Eröffnung: 14. März, 18-21 Uhr
Live-Performance der Noa Eshkol Chamber Dance Group in Cholon, Israel über Zoom am 28. Februar 2024, 18:20 Uhr – Teilnahme mit Link
Mit Werken von Noa Eshkol, Yael Bartana, Omer Krieger, Sharon Lockhart und Ayumi Paul
Die israelische Künstlerin und Choreografin Noa Eshkol wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Das Georg Kolbe Museum zeigt aus diesem Anlass vom 15. März bis 25. August 2024 die Retrospektive Noa Eshkol. No Time to Dance.
Die visionäre Künstlerin leistete mit ihrem Werk, das in Europa noch weitgehend unbekannt ist, wegweisende Beiträge zu Kunst, Wissenschaft und Kultur. Noa Eshkol (1924-2007) war Tänzerin, Choreografin, bildende Künstlerin, Pädagogin und Theoretikerin. Sie gründete 1954 das Chamber Dance Quartett in Tel Aviv und entwickelte minimalistische Kompositionen ohne Bühnenbild, Kostüme oder Musik. Ihr Ziel war die absolute Konzentration auf das Wesentliche. Die umfangreiche Präsentation gibt Einblick in ihre Bewegungsforschungen seit den 1950er Jahren, Choreografien, Sprachstudien, Tänze, Textilkunst und das von ihr entwickelte Notationssystem für menschliche und tierische Bewegungen. Die Ausstellung zeigt außerdem Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die von Eshkols Praxis inspiriert wurden.
Noa Eshkol. No Time to Dance
Georg Kolbe Museum
15. März – 25. August 2024
Eröffnung: 14. März, 18-21 Uhr
Live-Performance der Noa Eshkol Chamber Dance Group in Cholon, Israel über Zoom am 28. Februar 2024, 18:20 Uhr – Teilnahme mit Link
Mit Werken von Noa Eshkol, Yael Bartana, Omer Krieger, Sharon Lockhart und Ayumi Paul
Die israelische Künstlerin und Choreografin Noa Eshkol wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Das Georg Kolbe Museum zeigt aus diesem Anlass vom 15. März bis 25. August 2024 die Retrospektive Noa Eshkol. No Time to Dance.
Die visionäre Künstlerin leistete mit ihrem Werk, das in Europa noch weitgehend unbekannt ist, wegweisende Beiträge zu Kunst, Wissenschaft und Kultur. Noa Eshkol (1924-2007) war Tänzerin, Choreografin, bildende Künstlerin, Pädagogin und Theoretikerin. Sie gründete 1954 das Chamber Dance Quartett in Tel Aviv und entwickelte minimalistische Kompositionen ohne Bühnenbild, Kostüme oder Musik. Ihr Ziel war die absolute Konzentration auf das Wesentliche. Die umfangreiche Präsentation gibt Einblick in ihre Bewegungsforschungen seit den 1950er Jahren, Choreografien, Sprachstudien, Tänze, Textilkunst und das von ihr entwickelte Notationssystem für menschliche und tierische Bewegungen. Die Ausstellung zeigt außerdem Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die von Eshkols Praxis inspiriert wurden.
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews werden nun auf der Website www.kunstszeneost.de veröffentlicht, der Launch ist am 3. Oktober 2024.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews werden nun auf der Website www.kunstszeneost.de veröffentlicht, der Launch ist am 3. Oktober 2024.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.