Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Shadowily in different tongues
Agua Quemada (Kapitel 4)
ifa-Galerie Stuttgart
21. März 2025 – 13. Juli 2025
Eröffnung: 20. März 2025, 19 Uhr
Die Ausstellung bringt Künstler:innen und lokale Communities zusammen, die Widerstand leisten gegenüber gesellschaftlichen und politischen Prozessen, die die Erde und ihre Bewohner:innen an den Rand der Erschöpfung treiben. Die Stimmen aus unterschiedlichen Regionen setzen sich ein gegen die Ausbeutung von Land und Mensch - gegen exzessive Minentätigkeiten, die Vergiftung und Verschwendung von Wasser, und gegen Handlungen, die Lebensräume verändern und zerstören.
Mit Beiträgen von Lise Autogena & Joshua Portway, Minia Biabiani, Colectiva Milpa urbana, Capulli Tecalco (Angélica Palma, Fernando Palma), Keiko Kimoto & Gabriel Rossel Santillán, Susanne Kriemann, Crisanto Manzano, Karen Michelsen, Tina Modotti, Edith Morales, Panósmico, Naomi Rincón Gallardo, Tequiocalco, Bruno Varela, Mariana Yampolsky. Kuratiert von Bettina Korintenberg, Mauricio Marcín, Gabriel Rossell Santillán
Shadowily in different tongues ist der vierte und abschließendeTeil des einjährigen Programms Agua Quemada (Verbranntes Wasser) der ifa-Galerie Stuttgart, das sich von Juni 2024 bis Juli 2025 mit Themen wie diasporische Bewegungen, Erinnerung, Resistenz, Regeneration und Gemeinschaft sowie anzestrale Technologien und Wissensformen auseinandersetzt. Agua Quemada entsteht in Zusammenarbeit der sechs Kurator:innen Merv Espina, Oulimata Gueye, Paz Guevara, Bettina Korintenberg, Mauricio Marcín und Gabriel Rossell Santillán.
Shadowily in different tongues
Agua Quemada (Kapitel 4)
ifa-Galerie Stuttgart
21. März 2025 – 13. Juli 2025
Eröffnung: 20. März 2025, 19 Uhr
Die Ausstellung bringt Künstler:innen und lokale Communities zusammen, die Widerstand leisten gegenüber gesellschaftlichen und politischen Prozessen, die die Erde und ihre Bewohner:innen an den Rand der Erschöpfung treiben. Die Stimmen aus unterschiedlichen Regionen setzen sich ein gegen die Ausbeutung von Land und Mensch - gegen exzessive Minentätigkeiten, die Vergiftung und Verschwendung von Wasser, und gegen Handlungen, die Lebensräume verändern und zerstören.
Mit Beiträgen von Lise Autogena & Joshua Portway, Minia Biabiani, Colectiva Milpa urbana, Capulli Tecalco (Angélica Palma, Fernando Palma), Keiko Kimoto & Gabriel Rossel Santillán, Susanne Kriemann, Crisanto Manzano, Karen Michelsen, Tina Modotti, Edith Morales, Panósmico, Naomi Rincón Gallardo, Tequiocalco, Bruno Varela, Mariana Yampolsky. Kuratiert von Bettina Korintenberg, Mauricio Marcín, Gabriel Rossell Santillán
Shadowily in different tongues ist der vierte und abschließendeTeil des einjährigen Programms Agua Quemada (Verbranntes Wasser) der ifa-Galerie Stuttgart, das sich von Juni 2024 bis Juli 2025 mit Themen wie diasporische Bewegungen, Erinnerung, Resistenz, Regeneration und Gemeinschaft sowie anzestrale Technologien und Wissensformen auseinandersetzt. Agua Quemada entsteht in Zusammenarbeit der sechs Kurator:innen Merv Espina, Oulimata Gueye, Paz Guevara, Bettina Korintenberg, Mauricio Marcín und Gabriel Rossell Santillán.
Once We Were Trees, Now We Are Birds
ifa-Galerie Berlin
Eine Gruppenausstellung und ein Festival mit Stipendiat:innen der Martin Roth-Initiative
21. Februar - 8. Juni 2025
Eröffnung: 20. Februar 2025, 19 Uhr
Pressetermin: 20. Februar 2025, 11 Uhr
Die Martin Roth-Initiative ist eines der größten Schutzprogramme für gefährdete Künstler:innen und Kulturtätige weltweit. Vom 21. Februar bis 8. Juni 2025 präsentiert die Martin Roth-Initiative erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung Arbeiten von fast 50 Stipendiat:innen, die mit Hilfe des Schutzprogramms ihre künstlerische Praxis in Deutschland in Sicherheit fortsetzen und weiterentwickeln konnten. Die Ausstellung ist in der ifa-Galerie Berlin zu sehen. Als performatives Pendant veranstaltet das Goethe-Institut im Exil vom 6. bis 8. Juni ein Festival im Kunsthaus ACUD.
Die Ausstellung wurde kuratiert von: Muhammad Salah Abdulaziz, Emrah Gökdemir, Anna Karpenko und Thibaut de Ruyter
Das Festival wird kuratiert von: Kholoud Bidak, Emrah Gökdemir, Anna Karpenko und Ludmila Pogodina
Projektpartner: Martin Roth-Initiative, ifa – Institut für Auslandsbeziehungen, ifa-Galerie Berlin, Goethe-Institut, Goethe-Institut im Exil
Once We Were Trees, Now We Are Birds
ifa-Galerie Berlin
Eine Gruppenausstellung und ein Festival mit Stipendiat:innen der Martin Roth-Initiative
21. Februar - 8. Juni 2025
Eröffnung: 20. Februar 2025, 19 Uhr
Pressetermin: 20. Februar 2025, 11 Uhr
Die Martin Roth-Initiative ist eines der größten Schutzprogramme für gefährdete Künstler:innen und Kulturtätige weltweit. Vom 21. Februar bis 8. Juni 2025 präsentiert die Martin Roth-Initiative erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung Arbeiten von fast 50 Stipendiat:innen, die mit Hilfe des Schutzprogramms ihre künstlerische Praxis in Deutschland in Sicherheit fortsetzen und weiterentwickeln konnten. Die Ausstellung ist in der ifa-Galerie Berlin zu sehen. Als performatives Pendant veranstaltet das Goethe-Institut im Exil vom 6. bis 8. Juni ein Festival im Kunsthaus ACUD.
Die Ausstellung wurde kuratiert von: Muhammad Salah Abdulaziz, Emrah Gökdemir, Anna Karpenko und Thibaut de Ruyter
Das Festival wird kuratiert von: Kholoud Bidak, Emrah Gökdemir, Anna Karpenko und Ludmila Pogodina
Projektpartner: Martin Roth-Initiative, ifa – Institut für Auslandsbeziehungen, ifa-Galerie Berlin, Goethe-Institut, Goethe-Institut im Exil
Cian Dayrit, A Muse To Abuse, 2017-2022, verkohltes Holz, Stoff, Nägel, 175 x 100 x 40 cm. Die Skulptur entstand in Zusammenarbeit mit Ka Cezar Fadul und mit Unterstützung von Bellas Artes. Die Stoff-Talismane wurden in Zusammenarbeit mit Tekla Tamoria gefertigt. Courtesy of the artist und NOME. Foto: Ateneo Art Gallery.
NOME
are we there yet?
Gruppenausstellung
14. Februar – 12. April 2025
Eröffnung: 14. Februar 2025 | 18-21 Uhr
Vom 14. Februar bis 12. April 2025 präsentiert NOME die Gruppenausstellung are we there yet?, die sich kritisch mit Themen wie Polizeigewalt, Masseninhaftierungen, Diskriminierung, Einwanderung und staatlicher Überwachung auseinandersetzt.
Der Titel der Ausstellung geht auf eine Arbeit von Kameelah Janan Rasheed zurück, die sich in ihrer textbasierten Praxis häufig mit komplexen gesellschaftlichen Fragen beschäftigt. Wie viele ihrer Arbeiten hat auch are we there yet? mehrere Bedeutungsebenen und spricht sowohl einen Vorstoß in Richtung Gleichberechtigung an, verweist aber auch auf die eher im verborgenen passierende staatliche Gewalt. Die Ausstellung greift Rasheeds Frage auf, um die Verbreitung autoritärer Systeme in der heutigen Gesellschaft zu untersuchen.
Mit Werken von Camae Ayewa, Sadie Barnette, Aram Bartholl, Danielle Brathwaite-Shirley, James Bridle, Paolo Cirio, Cian Dayrit, Priscilla Dobler Dzul, Navine G. Dossos, Igor Grubić, Kite, Kameelah Janan Rasheed, Voluspa Jarpa, Ahmet Öğüt, Dread Scott, Myriam Zarhloul
Cian Dayrit, A Muse To Abuse, 2017-2022, verkohltes Holz, Stoff, Nägel, 175 x 100 x 40 cm. Die Skulptur entstand in Zusammenarbeit mit Ka Cezar Fadul und mit Unterstützung von Bellas Artes. Die Stoff-Talismane wurden in Zusammenarbeit mit Tekla Tamoria gefertigt. Courtesy of the artist und NOME. Foto: Ateneo Art Gallery.
NOME
are we there yet?
Gruppenausstellung
14. Februar – 12. April 2025
Eröffnung: 14. Februar 2025 | 18-21 Uhr
Vom 14. Februar bis 12. April 2025 präsentiert NOME die Gruppenausstellung are we there yet?, die sich kritisch mit Themen wie Polizeigewalt, Masseninhaftierungen, Diskriminierung, Einwanderung und staatlicher Überwachung auseinandersetzt.
Der Titel der Ausstellung geht auf eine Arbeit von Kameelah Janan Rasheed zurück, die sich in ihrer textbasierten Praxis häufig mit komplexen gesellschaftlichen Fragen beschäftigt. Wie viele ihrer Arbeiten hat auch are we there yet? mehrere Bedeutungsebenen und spricht sowohl einen Vorstoß in Richtung Gleichberechtigung an, verweist aber auch auf die eher im verborgenen passierende staatliche Gewalt. Die Ausstellung greift Rasheeds Frage auf, um die Verbreitung autoritärer Systeme in der heutigen Gesellschaft zu untersuchen.
Mit Werken von Camae Ayewa, Sadie Barnette, Aram Bartholl, Danielle Brathwaite-Shirley, James Bridle, Paolo Cirio, Cian Dayrit, Priscilla Dobler Dzul, Navine G. Dossos, Igor Grubić, Kite, Kameelah Janan Rasheed, Voluspa Jarpa, Ahmet Öğüt, Dread Scott, Myriam Zarhloul
Spreepark Art Space
Verborgenen Wirklichkeiten
Künstlerische Erkundungen im Kollektiv
16. März bis 15. Juni 2025
Eröffnung: Sonntag, 16. März 2025, 11 Uhr
Mit Animal Architecture Collective (Studio Cardoso, Feral Partnerships, Jennifer Turpin), Imperfect Futures (Naadira Patel, Manijeh Verghese, Sarah de Villiers, Zen Marie, sowie externe Partnerinnen: Madeleine Amsler und Alice Clancy), MOTHS (Yujia Bian, Niel de Vries, Hanwen Zhang, Xiaolu Yan)
Vom 16. März bis 15. Juni präsentiert der Spreepark Art Space die Ausstellung Verborgene Wirklichkeiten. Künstlerische Erkundungen im Kollektiv im historischen Eierhäuschen. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse der ersten drei Residenzen, die der Spreepark Art Space seit 2024 an interdisziplinär arbeitende und internationale Künstler*innengruppen vergibt.
Spreepark Art Space (Eierhäuschen / Spreepark)
Spreepark Art Space
Verborgenen Wirklichkeiten
Künstlerische Erkundungen im Kollektiv
16. März bis 15. Juni 2025
Eröffnung: Sonntag, 16. März 2025, 11 Uhr
Mit Animal Architecture Collective (Studio Cardoso, Feral Partnerships, Jennifer Turpin), Imperfect Futures (Naadira Patel, Manijeh Verghese, Sarah de Villiers, Zen Marie, sowie externe Partnerinnen: Madeleine Amsler und Alice Clancy), MOTHS (Yujia Bian, Niel de Vries, Hanwen Zhang, Xiaolu Yan)
Vom 16. März bis 15. Juni präsentiert der Spreepark Art Space die Ausstellung Verborgene Wirklichkeiten. Künstlerische Erkundungen im Kollektiv im historischen Eierhäuschen. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse der ersten drei Residenzen, die der Spreepark Art Space seit 2024 an interdisziplinär arbeitende und internationale Künstler*innengruppen vergibt.
Spreepark Art Space (Eierhäuschen / Spreepark)
PEAC Museum
Farbe im Fokus. Werke aus der Paul Ege Art Collection
6. April – 17. August 2025
Eröffnung: Sonntag, 6. April 2025, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum zeigt ab dem Frühjahr 2025 die Ausstellung Farbe im Fokus. Werke aus der Paul Ege Art Collection. Die Präsentation beleuchtet die faszinierende Rolle der Farbe in der Kunst seit den 1970er Jahren bis heute. Farbe im Fokus umfasst rund 50 Werke aus der Paul Ege Art Collection ergänzt durch Neuproduktionen von Künstler:innen aus der Sammlung. Ausgangspunkt der Präsentation sind die Arbeiten des Malers und Zeichners Frank Badur (*1944 in Oranienburg, lebt und arbeitet in Berlin und Finnland). Die Ausstellung führt die Idee fort, anhand einer ausgewählten künstlerischen Position die Sammlung thematisch zu erkunden und dabei einen Dialog zwischen kunsthistorischen Wegbereiter:innen und zeitgenössischen Künstler:innen herzustellen.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Josef Albers, Kirstin Arndt, Corey d’Augustine, Frank Badur, Rudolf de Crignis, Rupprecht Geiger, Marcia Hafif, Martina Klein, Imi Knoebel, Axel Lieber, Richard Long, Joseph Marioni, Cristina Ohlmer, Andrea Ostermeyer, Andreas von Ow, Winston Roeth, herman de vries.
PEAC Museum
Farbe im Fokus. Werke aus der Paul Ege Art Collection
6. April – 17. August 2025
Eröffnung: Sonntag, 6. April 2025, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum zeigt ab dem Frühjahr 2025 die Ausstellung Farbe im Fokus. Werke aus der Paul Ege Art Collection. Die Präsentation beleuchtet die faszinierende Rolle der Farbe in der Kunst seit den 1970er Jahren bis heute. Farbe im Fokus umfasst rund 50 Werke aus der Paul Ege Art Collection ergänzt durch Neuproduktionen von Künstler:innen aus der Sammlung. Ausgangspunkt der Präsentation sind die Arbeiten des Malers und Zeichners Frank Badur (*1944 in Oranienburg, lebt und arbeitet in Berlin und Finnland). Die Ausstellung führt die Idee fort, anhand einer ausgewählten künstlerischen Position die Sammlung thematisch zu erkunden und dabei einen Dialog zwischen kunsthistorischen Wegbereiter:innen und zeitgenössischen Künstler:innen herzustellen.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Josef Albers, Kirstin Arndt, Corey d’Augustine, Frank Badur, Rudolf de Crignis, Rupprecht Geiger, Marcia Hafif, Martina Klein, Imi Knoebel, Axel Lieber, Richard Long, Joseph Marioni, Cristina Ohlmer, Andrea Ostermeyer, Andreas von Ow, Winston Roeth, herman de vries.
NOME
Paolo Cirio | Kommando 52
15. November 2024 – 1. Februar 2025
Eröffnung: Freitag, 15. November 2024, 18-21 Uhr
Vom 15. November 2024 bis 2. Februar 2025 präsentiert die Nome Galerie Kommando 52 , die dritte Einzelausstellung des italienischen Künstlers Paolo Cirio in der Galerie. Die Ausstellung zeigt Cirios medienübergreifendes Projekt Resurrect, das sich mit antimilitaristischen, antifaschistischen und antiimperialistischen Themen befasst, indem es kontroverse Figuren aus neokolonialen Kriegen mit Hilfe künstlicher Intelligenz reanimiert.
Die Serie zeigt Bob Denard, Siegfried Müller, Jean Schramme und Mike Hoare, vier historische Söldner aus Frankreich, Deutschland, Belgien und dem Vereinigten Königreich, die in den 1960er Jahren im Kongo aktiv waren. Das Projekt Resurrect erforscht diese Figuren anhand umfangreicher Recherchen als Mittel des experimentellen Geschichtenerzählens und als kreative Form des Antikriegsaktivismus. In den Deep-Fake-Videos sprechen die Protagonist*innen mit ihren Originalstimmen und teilen dabei durch künstliche Intelligenz erzeugte Reflexionen über ihr Leben und ihre Handlungen. Cirio verwendet Archivfotos und -videos, Biographien und von den Söldnern verfasste Texte, um diesen Figuren ein neues Leben als wiederbelebte, reuige Soldaten zu gebe
NOME
Paolo Cirio | Kommando 52
15. November 2024 – 1. Februar 2025
Eröffnung: Freitag, 15. November 2024, 18-21 Uhr
Vom 15. November 2024 bis 2. Februar 2025 präsentiert die Nome Galerie Kommando 52 , die dritte Einzelausstellung des italienischen Künstlers Paolo Cirio in der Galerie. Die Ausstellung zeigt Cirios medienübergreifendes Projekt Resurrect, das sich mit antimilitaristischen, antifaschistischen und antiimperialistischen Themen befasst, indem es kontroverse Figuren aus neokolonialen Kriegen mit Hilfe künstlicher Intelligenz reanimiert.
Die Serie zeigt Bob Denard, Siegfried Müller, Jean Schramme und Mike Hoare, vier historische Söldner aus Frankreich, Deutschland, Belgien und dem Vereinigten Königreich, die in den 1960er Jahren im Kongo aktiv waren. Das Projekt Resurrect erforscht diese Figuren anhand umfangreicher Recherchen als Mittel des experimentellen Geschichtenerzählens und als kreative Form des Antikriegsaktivismus. In den Deep-Fake-Videos sprechen die Protagonist*innen mit ihren Originalstimmen und teilen dabei durch künstliche Intelligenz erzeugte Reflexionen über ihr Leben und ihre Handlungen. Cirio verwendet Archivfotos und -videos, Biographien und von den Söldnern verfasste Texte, um diesen Figuren ein neues Leben als wiederbelebte, reuige Soldaten zu gebe
(Re)Born from Volcanos
ifa-Galerie Stuttgart
15. November 2024 – 23. Februar 2025
Eröffnung: Donnerstag, 14. November 2024, 19 Uhr
Vulkane sind mächtige Wandler, die unseren Planeten verändern: Sie schaffen mit ihren kraftvollen Eruptionen neue Landmassen und Inseln, aber zerstören auch Land. (Re)born from Volcanos lädt dazu ein, die Welt jenseits der Geopolitik zu betrachten und zu erkunden, wie kulturelle, politische und spirituelle Praktiken mit den wiederkehrenden vulkanischen Zyklen von Geburt, Zerstörung und Wiederherstellung in Verbindung stehen. Die Ausstellung präsentiert Werke von 20 Künst-ler:innen, die, diese Themen in den Blick nehmen und daran erinnern, dass die Natur kein stabiler Hintergrund ist, son-dern sich ständig wandelt und sehr lebendig ist.
Das Projekt widmet sich Wissensformen, die aus den Auseinandersetzungen mit dem „Ring of Fire“ (Ring des Feuers), dem größten Vulkangürtel der Welt mit über 400 aktiven Vulkanen im Pazifik, entstehen. Es verbindet Orte, Leben und Erinnerungen zwischen Abya Yala (indigen für Amerika) und Asien; zwischen dem Rukapillan (indigen für Vulkan Villarrica) in Chile, über die Vulkane Ipala (Guatemala), Matlalcueitl (Mexiko), Tambora und Krakatoa (Indonesien), Rabaul (Papua-Neuguinea) bis hin zum Putauaki (Aetora/Neuseeland) und vielen anderen.
(Re)Born from Volcanos
ifa-Galerie Stuttgart
15. November 2024 – 23. Februar 2025
Eröffnung: Donnerstag, 14. November 2024, 19 Uhr
Vulkane sind mächtige Wandler, die unseren Planeten verändern: Sie schaffen mit ihren kraftvollen Eruptionen neue Landmassen und Inseln, aber zerstören auch Land. (Re)born from Volcanos lädt dazu ein, die Welt jenseits der Geopolitik zu betrachten und zu erkunden, wie kulturelle, politische und spirituelle Praktiken mit den wiederkehrenden vulkanischen Zyklen von Geburt, Zerstörung und Wiederherstellung in Verbindung stehen. Die Ausstellung präsentiert Werke von 20 Künst-ler:innen, die, diese Themen in den Blick nehmen und daran erinnern, dass die Natur kein stabiler Hintergrund ist, son-dern sich ständig wandelt und sehr lebendig ist.
Das Projekt widmet sich Wissensformen, die aus den Auseinandersetzungen mit dem „Ring of Fire“ (Ring des Feuers), dem größten Vulkangürtel der Welt mit über 400 aktiven Vulkanen im Pazifik, entstehen. Es verbindet Orte, Leben und Erinnerungen zwischen Abya Yala (indigen für Amerika) und Asien; zwischen dem Rukapillan (indigen für Vulkan Villarrica) in Chile, über die Vulkane Ipala (Guatemala), Matlalcueitl (Mexiko), Tambora und Krakatoa (Indonesien), Rabaul (Papua-Neuguinea) bis hin zum Putauaki (Aetora/Neuseeland) und vielen anderen.
Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews sind seit dem 3. Oktober auf der Website www.kunstszeneost.de online.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.
Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews sind seit dem 3. Oktober auf der Website www.kunstszeneost.de online.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.
Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart in Kooperation mit dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Der Westen musste nicht im Osten ankommen!
Die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt
Freitag 8. und Samstag 9. November 2024
Ein Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart widmet sich am Freitag 8. und Samstag 9. November 2024 unter dem Titel „Der Westen musste nicht im Osten ankommen!“ den Folgen der Jahre 1989/1990 für die Kunst.
Protagonist*innen aus verschiedenen Bereichen, Kunsthochschulen, Kunstmarkt, Förderstrukturen, Museen und künstlerischer Praxis, präsentieren und diskutieren zum 35. Jahrestag der Maueröffnung vor einem breiten Publikum die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt. Aus künstlerischer Perspektive widmet sich diesem Thema Andrea Pichls Einzelausstellung „Wertewirtschaft“, die am Donnerstag 7. November 2024 im Hamburger Bahnhof eröffnet.
Das Symposium wird von Till Fellrath, Co-Direktor Hamburger Bahnhof, Gabriele Knapstein, Stellvertretende Direktorin und Sammlungsleiterin am Hamburger Bahnhof und Sven Beckstette, wissenschaftlicher Mitarbeiter Hamburger Bahnhof mit der freien Kunsthistorikerin und Journalistin Sarah Alberti konzipiert.
Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart in Kooperation mit dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Der Westen musste nicht im Osten ankommen!
Die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt
Freitag 8. und Samstag 9. November 2024
Ein Symposium des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart widmet sich am Freitag 8. und Samstag 9. November 2024 unter dem Titel „Der Westen musste nicht im Osten ankommen!“ den Folgen der Jahre 1989/1990 für die Kunst.
Protagonist*innen aus verschiedenen Bereichen, Kunsthochschulen, Kunstmarkt, Förderstrukturen, Museen und künstlerischer Praxis, präsentieren und diskutieren zum 35. Jahrestag der Maueröffnung vor einem breiten Publikum die Folgen der Transformation nach 1989/90 für die Kunstwelt. Aus künstlerischer Perspektive widmet sich diesem Thema Andrea Pichls Einzelausstellung „Wertewirtschaft“, die am Donnerstag 7. November 2024 im Hamburger Bahnhof eröffnet.
Das Symposium wird von Till Fellrath, Co-Direktor Hamburger Bahnhof, Gabriele Knapstein, Stellvertretende Direktorin und Sammlungsleiterin am Hamburger Bahnhof und Sven Beckstette, wissenschaftlicher Mitarbeiter Hamburger Bahnhof mit der freien Kunsthistorikerin und Journalistin Sarah Alberti konzipiert.
Artist in Residence Reisenberg
Fabian Knecht: Isolation
30. August – 3. November 2024
Eröffnung: Freitag, 30.8.2024, 16 – 21 Uhr, Samstag, 31.8.2024, 16 - 21 Uhr
Am 30. August 2024 eröffnet das erste Ausstellungsprojekt der Artist in Residence Reisenberg mit der Installation Isolation (Felswand) von Fabian Knecht. Ausgerichtet wird das neue, von nun an jährlich stattfindende Programm für Künstler*innen von Kathrin und Bernhard Schluga. Das Areal der Residency verschreibt sich der Zusammenführung von zeitgenössischer Kunst, Naturerfahrung, Erholung und Konzentration. Es befindet sich auf einem Bauernhof von 1765, der von 700.000 qm Wald und Wiesen umgeben ist und allein auf einer Bergkuppe in den Kärntener Bergen steht. In diesem Wald entsteht bis zu sieben Metern über dem Boden an einer Felswand die neuste und bisher aufwendigste Version der Werkserie Isolation, mit der Fabian Knecht das Verhältnis von Ausstellungsraum und Kunstwerk neu definiert.
Öffnungszeiten für September, Oktober und November 2024. Dienstag und Sonntag, jeweils 16 - 19 Uhr und nach persönlicher Terminabsprache. Um Voranmeldung unter info@i-am-escape.com wird gebeten.
Artist in Residence Reisenberg
Fabian Knecht: Isolation
30. August – 3. November 2024
Eröffnung: Freitag, 30.8.2024, 16 – 21 Uhr, Samstag, 31.8.2024, 16 - 21 Uhr
Am 30. August 2024 eröffnet das erste Ausstellungsprojekt der Artist in Residence Reisenberg mit der Installation Isolation (Felswand) von Fabian Knecht. Ausgerichtet wird das neue, von nun an jährlich stattfindende Programm für Künstler*innen von Kathrin und Bernhard Schluga. Das Areal der Residency verschreibt sich der Zusammenführung von zeitgenössischer Kunst, Naturerfahrung, Erholung und Konzentration. Es befindet sich auf einem Bauernhof von 1765, der von 700.000 qm Wald und Wiesen umgeben ist und allein auf einer Bergkuppe in den Kärntener Bergen steht. In diesem Wald entsteht bis zu sieben Metern über dem Boden an einer Felswand die neuste und bisher aufwendigste Version der Werkserie Isolation, mit der Fabian Knecht das Verhältnis von Ausstellungsraum und Kunstwerk neu definiert.
Öffnungszeiten für September, Oktober und November 2024. Dienstag und Sonntag, jeweils 16 - 19 Uhr und nach persönlicher Terminabsprache. Um Voranmeldung unter info@i-am-escape.com wird gebeten.
In der Gruppenausstellung The Conflictive and Contradictory beschäftigen sich fünf junge Künstler:innen aus kolonial geprägten Kontexten damit, welche Konflikte oder auch Brücken entstehen, wenn unterschiedliche Realitäten aufeinandertreffen. Aus der Beschäftigung mit dem Zusammenhang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die aufeinander einwirken, habe die Künstler:innen sich entschlossen, eine „gegensätzliche und widersprüchliche Vielfalt“ zurückzufordern, um den universalisierenden und hegemonialen Blick herauszufordern, der ihre Realitäten historisch entworfen hatte. Sie beziehen sich dabei auf den Begriff des „abigarrado“, der auf die Aymara-Soziologin und Aktivistin Silvia Rivera Cusicanqui zurückgeht und die entstandenen Arbeiten zeigen vielfältige, dynamische und spannungsvolle Perspektiven. Sie öffnen in einer andauernden Erkundung die narrativen Stränge von Geschichte und verknüpfen sie neu, der Annahme folgend, dass einander widersprechende Wahrheiten aus dem Zusammenprallen von Widersprüchen entstehen können. The Conflictive and Contradictory ist eine Einladung zu einem tieferen Verständnis einer sich wandelnden Welt.
Kuratorisches Team: Oulimata Gueye, Bettina Korintenberg, Gabriel Rossell Santillán, Thomas Charil mit den Künstler:innen
In der Gruppenausstellung The Conflictive and Contradictory beschäftigen sich fünf junge Künstler:innen aus kolonial geprägten Kontexten damit, welche Konflikte oder auch Brücken entstehen, wenn unterschiedliche Realitäten aufeinandertreffen. Aus der Beschäftigung mit dem Zusammenhang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die aufeinander einwirken, habe die Künstler:innen sich entschlossen, eine „gegensätzliche und widersprüchliche Vielfalt“ zurückzufordern, um den universalisierenden und hegemonialen Blick herauszufordern, der ihre Realitäten historisch entworfen hatte. Sie beziehen sich dabei auf den Begriff des „abigarrado“, der auf die Aymara-Soziologin und Aktivistin Silvia Rivera Cusicanqui zurückgeht und die entstandenen Arbeiten zeigen vielfältige, dynamische und spannungsvolle Perspektiven. Sie öffnen in einer andauernden Erkundung die narrativen Stränge von Geschichte und verknüpfen sie neu, der Annahme folgend, dass einander widersprechende Wahrheiten aus dem Zusammenprallen von Widersprüchen entstehen können. The Conflictive and Contradictory ist eine Einladung zu einem tieferen Verständnis einer sich wandelnden Welt.
Kuratorisches Team: Oulimata Gueye, Bettina Korintenberg, Gabriel Rossell Santillán, Thomas Charil mit den Künstler:innen
Sara Ouhaddou: Display
ifa-Galerie Berlin
12. September 2024 – 19. Januar 2025
Eröffnung: Mittwoch, 11. September, 19 Uhr
Artist Talks: Donnerstag, 12. September 15 und 16 Uhr
Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehung zwischen Kunsthandwerk und Kunst. Für ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet Sara Ouhaddou, wie beide ineinandergreifen und verwischt die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“. Marokkanisches Kunsthandwerk wurde in seiner Vielfalt einbezogen, in Auftrag gegeben oder gemeinschaftlich mit den Kunsthandwerker:innen produziert. Die Ausstellung wird von einer Klanginstallation der Komponistin Leila Bencharnia begleitet, die auf Sara Ouhaddous Arbeit reagiert.
Sara Ouhaddou: Display
ifa-Galerie Berlin
12. September 2024 – 19. Januar 2025
Eröffnung: Mittwoch, 11. September, 19 Uhr
Artist Talks: Donnerstag, 12. September 15 und 16 Uhr
Sara Ouhaddou untersucht in ihrer künstlerischen Praxis die Beziehung zwischen Kunsthandwerk und Kunst. Für ihrer Einzelausstellung Display in der ifa-Galerie Berlin erkundet Sara Ouhaddou, wie beide ineinandergreifen und verwischt die Grenzen der klassischen „Auftragsvergabe“. Marokkanisches Kunsthandwerk wurde in seiner Vielfalt einbezogen, in Auftrag gegeben oder gemeinschaftlich mit den Kunsthandwerker:innen produziert. Die Ausstellung wird von einer Klanginstallation der Komponistin Leila Bencharnia begleitet, die auf Sara Ouhaddous Arbeit reagiert.
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Ausstellung der Preisträger*innen
im NRW-Forum
Eröffnung: 13. September, ab 18 Uhr
Preisverleihung: 14. September (nur für geladene Gäst:innen)
14. September – 6. Oktober 2024
Der Deutsche Jugendfotopreis, einer der bundesweit bedeutendsten Wettbewerbe für junge Fotografie, steuert auf sein diesjähriges Highlight im September zu. Der Preis richtet sich an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Das Jahresthema des Wettbewerbs #OK BOOMER,!? fokussierte fotografisch den Generationendialog. Erstmals wird die Ausstellung der Preisträger*innen im Düsseldorfer NRW-Forum zu sehen sein: Vom 14. September bis zum 6. Oktober 2024 werden rund 120 fotografische Arbeiten und Bilder gezeigt. Die Vernissage findet am 13. September statt, die Preisverleihung am 14. September.
Deutscher Jugendfotopreis 2024
Ausstellung der Preisträger*innen
im NRW-Forum
Eröffnung: 13. September, ab 18 Uhr
Preisverleihung: 14. September (nur für geladene Gäst:innen)
14. September – 6. Oktober 2024
Der Deutsche Jugendfotopreis, einer der bundesweit bedeutendsten Wettbewerbe für junge Fotografie, steuert auf sein diesjähriges Highlight im September zu. Der Preis richtet sich an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Das Jahresthema des Wettbewerbs #OK BOOMER,!? fokussierte fotografisch den Generationendialog. Erstmals wird die Ausstellung der Preisträger*innen im Düsseldorfer NRW-Forum zu sehen sein: Vom 14. September bis zum 6. Oktober 2024 werden rund 120 fotografische Arbeiten und Bilder gezeigt. Die Vernissage findet am 13. September statt, die Preisverleihung am 14. September.
PEAC MUSEUM
Elodie Seguin: Look Loop
Laufzeit: 15. September 2024 – 9. März 2025
Eröffnung: Sonntag, 15. September 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum präsentiert die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der französischen Künstlerin Elodie Seguin (*1984 in Paris, lebt und arbeitet ebenda) in Deutschland. Unter dem Titel Look Loop wird das vielseitige und gattungsübergreifende Werk der Künstlerin vorgestellt. Elodie Seguin schafft für das PEAC Museum einen einzigartigen Ausstellungsparcours, der die gesamte Ausstellungsfläche umfasst und jeden Raum in eine neue Arbeit verwandelt. Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten direkt auf die architektonischen Eigenschaften und Gegebenheiten der Ausstellungsräume. Mit Elodie Seguin. Look Loop zeigt das PEAC Museum erstmals in seiner Geschichte eine Ausstellung, die ausschließlich vor Ort entsteht.
PEAC MUSEUM
Elodie Seguin: Look Loop
Laufzeit: 15. September 2024 – 9. März 2025
Eröffnung: Sonntag, 15. September 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum präsentiert die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der französischen Künstlerin Elodie Seguin (*1984 in Paris, lebt und arbeitet ebenda) in Deutschland. Unter dem Titel Look Loop wird das vielseitige und gattungsübergreifende Werk der Künstlerin vorgestellt. Elodie Seguin schafft für das PEAC Museum einen einzigartigen Ausstellungsparcours, der die gesamte Ausstellungsfläche umfasst und jeden Raum in eine neue Arbeit verwandelt. Die Künstlerin bezieht sich in ihren Arbeiten direkt auf die architektonischen Eigenschaften und Gegebenheiten der Ausstellungsräume. Mit Elodie Seguin. Look Loop zeigt das PEAC Museum erstmals in seiner Geschichte eine Ausstellung, die ausschließlich vor Ort entsteht.
Mitte Museum
Der Glaube fährt mit der Straßenbahn
31. Mai – 10. Juli 2024
Eröffnung: 30. Mai 2024, 18 Uhr
Sonderausstellung
Normen und ungeschriebene Verhaltensregeln begegnen und leiten uns täglich im privaten und öffentlichen Leben: in Gesprächen und politischen Debatten, in der Kleidung oder beim Einkauf von speziell zertifizierten Lebensmitteln wie halal, koscher oder vegan.
Die Ausstellung Der Glaube fährt mit der Straßenbahn lädt dazu ein, Regeln und Konventionen, die in religiösen und nicht-religiösen Kontexten eine Rolle spielen, zu reflektieren: Bedeutet religiöser Glaube zwangsläufig eine Einschränkung der Freiheit des Einzelnen? Wodurch werden religiöse und säkulare Überzeugungen im Alltag sichtbar?
Anhand von Alltagsgegenständen blickt die Ausstellung auf Regeln und Konventionen in den monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam sowie auf säkulare Überzeugungen.
Mitte Museum
Der Glaube fährt mit der Straßenbahn
31. Mai – 10. Juli 2024
Eröffnung: 30. Mai 2024, 18 Uhr
Sonderausstellung
Normen und ungeschriebene Verhaltensregeln begegnen und leiten uns täglich im privaten und öffentlichen Leben: in Gesprächen und politischen Debatten, in der Kleidung oder beim Einkauf von speziell zertifizierten Lebensmitteln wie halal, koscher oder vegan.
Die Ausstellung Der Glaube fährt mit der Straßenbahn lädt dazu ein, Regeln und Konventionen, die in religiösen und nicht-religiösen Kontexten eine Rolle spielen, zu reflektieren: Bedeutet religiöser Glaube zwangsläufig eine Einschränkung der Freiheit des Einzelnen? Wodurch werden religiöse und säkulare Überzeugungen im Alltag sichtbar?
Anhand von Alltagsgegenständen blickt die Ausstellung auf Regeln und Konventionen in den monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam sowie auf säkulare Überzeugungen.
TROPEZ
SWARM
1. Juni – 1. September 2024
Eröffnung: 1. Juni 2024, 14-18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr)
Sommerbad Humboldthain
Kunst im Freibad: Das Tropez – Raum für Kunst im Sommerbad Humboldthain, startet am 1. Juni mit seinem dreimonatigen Ausstellungs- und Performanceprogramm in die neue Saison. Die Gruppenausstellung SWARM zeigt Werke von zehn Künstler*innen, die teilweise zum ersten Mal in Berlin oder Deutschland gezeigt werden. In den Arbeiten, die für die Ausstellung entstanden sind, erforschen sie wie die Intelligenz der Gemeinschaft unseren Alltag prägt. Schwarmintelligenz tritt nicht nur als aktuell omnipräsente KI in unser Leben: Sie begegnet uns seit jeher, etwa als Sprache, Ideologie oder in der Tierwelt Doch sind wir uns in täglichen Abläufen weder der kollektiven Intelligenz bewusst noch der überholten Strukturen, die wir reproduzieren, wenn wir vermeintlich individuelle Entscheidungen treffen.
Die Eröffnung findet im Rahmen des Project Space Festival Berlin 2024 statt.
Sommerbad Humboldthain, Wiesenstrasse, 13357 Berlin-Wedding, Zugang über den Eingang vom Sommerbad Humboldthain mit gültigem Ticket für den Schwimmbadbesuch.
TROPEZ
SWARM
1. Juni – 1. September 2024
Eröffnung: 1. Juni 2024, 14-18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr)
Sommerbad Humboldthain
Kunst im Freibad: Das Tropez – Raum für Kunst im Sommerbad Humboldthain, startet am 1. Juni mit seinem dreimonatigen Ausstellungs- und Performanceprogramm in die neue Saison. Die Gruppenausstellung SWARM zeigt Werke von zehn Künstler*innen, die teilweise zum ersten Mal in Berlin oder Deutschland gezeigt werden. In den Arbeiten, die für die Ausstellung entstanden sind, erforschen sie wie die Intelligenz der Gemeinschaft unseren Alltag prägt. Schwarmintelligenz tritt nicht nur als aktuell omnipräsente KI in unser Leben: Sie begegnet uns seit jeher, etwa als Sprache, Ideologie oder in der Tierwelt Doch sind wir uns in täglichen Abläufen weder der kollektiven Intelligenz bewusst noch der überholten Strukturen, die wir reproduzieren, wenn wir vermeintlich individuelle Entscheidungen treffen.
Die Eröffnung findet im Rahmen des Project Space Festival Berlin 2024 statt.
Sommerbad Humboldthain, Wiesenstrasse, 13357 Berlin-Wedding, Zugang über den Eingang vom Sommerbad Humboldthain mit gültigem Ticket für den Schwimmbadbesuch.
Live Stream
mit Patricia L. Boyd, Jason Hirata, Nina Könnemann, Michael E. Smith und Matt Welch
25. April bis 27. Juli 2024
Eröffnung: 24. April 2024, 18 bis 22 Uhr
Indem sie Video und Film aus ihren narrativen Angeln heben, verfolgen die Arbeiten in der Gruppenausstellung Live Stream ein abstraktes Verständnis von Bewegtbild, das die Aufmerksamkeit auf das Materielle des Mediums lenkt. Die Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, ihre Arbeiten als skulpturalen Kommentar auf die Materialität des Ausstellungsraums zu inszenieren, und entwickelten daraufhin ortsspezifische Aktualisierungen bereits bestehender Werke. Im dialogischen Zugang zum kühlen, gleichzeitig höchst aufgeladenen Ausstellungsraum von Fluentum und seinen spezifischen Möglichkeiten und Bedingungen erzeugen sie körperliche Begegnungen.
Live Stream eröffnet parallel zum Gallery Weekend Berlin.
Live Stream
mit Patricia L. Boyd, Jason Hirata, Nina Könnemann, Michael E. Smith und Matt Welch
25. April bis 27. Juli 2024
Eröffnung: 24. April 2024, 18 bis 22 Uhr
Indem sie Video und Film aus ihren narrativen Angeln heben, verfolgen die Arbeiten in der Gruppenausstellung Live Stream ein abstraktes Verständnis von Bewegtbild, das die Aufmerksamkeit auf das Materielle des Mediums lenkt. Die Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, ihre Arbeiten als skulpturalen Kommentar auf die Materialität des Ausstellungsraums zu inszenieren, und entwickelten daraufhin ortsspezifische Aktualisierungen bereits bestehender Werke. Im dialogischen Zugang zum kühlen, gleichzeitig höchst aufgeladenen Ausstellungsraum von Fluentum und seinen spezifischen Möglichkeiten und Bedingungen erzeugen sie körperliche Begegnungen.
Live Stream eröffnet parallel zum Gallery Weekend Berlin.
Mit Werken von Heinrich Apel, Joseph Beuys & Nicolás García Uriburu, Erich Bödeker, Isaac Chong Wai, Carlfriedrich Claus, Lizza May David, Dick Higgins, Hannah Höch, Käthe Kollwitz, Wilhelm Klotzek, Joseph Kosuth, Ofri Lapid, Adrien Missika, Takako Saito, Eran Schaerf, Elisa Tan, Endre Tót, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Gitte Villesen, Ruth Wolf-Rehfeldt
Mit Werken von Heinrich Apel, Joseph Beuys & Nicolás García Uriburu, Erich Bödeker, Isaac Chong Wai, Carlfriedrich Claus, Lizza May David, Dick Higgins, Hannah Höch, Käthe Kollwitz, Wilhelm Klotzek, Joseph Kosuth, Ofri Lapid, Adrien Missika, Takako Saito, Eran Schaerf, Elisa Tan, Endre Tót, Rosemarie Trockel, Günther Uecker, Gitte Villesen, Ruth Wolf-Rehfeldt
School of Casablanca greift die innovativen Ansätze der Kunsthochschule Casablanca aus den 1960er Jahren auf und beleuchtet einen entscheidenden Wendepunkt in der marokkanischen Kunstgeschichte nach der Unabhängigkeit von 1956. In dieser Zeit entwickelte Casablanca ein völlig neues Selbstverständnis und brach radikal mit Traditionen. Eine tragende Rolle spielte bei dieser Entwicklung die Kunsthochschule Casablanca mit ihren modernen Ansätzen, künstlerischen Ideen und pädagogischen Methoden. Das Kooperationsprojekt School of Casablanca knüpft an die Ideen, Traditionen und Fragestellungen der Casablanca Art School an und verankert sie im Heute und im zeitgenössischen Denken. Im November 2023 gab es eine Ausstellung in Casablanca an fünf Orten. Mit der Ausstellung in der ifa-Galerie Berlin wird das Konzept und Projekt nach Berlin zurückgespielt. Gezeigt werden aktuelle künstlerische Werke im Dialog mit Archivmaterialien.
Mit Beiträgen von Bik Van der Pol, Céline Condorelli, Fatima-Zahra Lakrissa und Gilles Aubry, Manuel Raeder, Marion von Osten, Peter Spillmann, Abdeslam Ziou Ziou mit Fatine Arafati, Sophia Attigui, Grocco-Trick 54 und Nassim Azarzar
Kuratoren:innen: Salma Lahlou, unabhängige Kuratorin und Gründerin von ThinkArt, Casablanca; Krist Gruijthuijsen, Direktor des KW Institute for Contemporary Art, Berlin; und Inka Gressel, Co-Direktorin der ifa-Galerie Berlin
School of Casablanca greift die innovativen Ansätze der Kunsthochschule Casablanca aus den 1960er Jahren auf und beleuchtet einen entscheidenden Wendepunkt in der marokkanischen Kunstgeschichte nach der Unabhängigkeit von 1956. In dieser Zeit entwickelte Casablanca ein völlig neues Selbstverständnis und brach radikal mit Traditionen. Eine tragende Rolle spielte bei dieser Entwicklung die Kunsthochschule Casablanca mit ihren modernen Ansätzen, künstlerischen Ideen und pädagogischen Methoden. Das Kooperationsprojekt School of Casablanca knüpft an die Ideen, Traditionen und Fragestellungen der Casablanca Art School an und verankert sie im Heute und im zeitgenössischen Denken. Im November 2023 gab es eine Ausstellung in Casablanca an fünf Orten. Mit der Ausstellung in der ifa-Galerie Berlin wird das Konzept und Projekt nach Berlin zurückgespielt. Gezeigt werden aktuelle künstlerische Werke im Dialog mit Archivmaterialien.
Mit Beiträgen von Bik Van der Pol, Céline Condorelli, Fatima-Zahra Lakrissa und Gilles Aubry, Manuel Raeder, Marion von Osten, Peter Spillmann, Abdeslam Ziou Ziou mit Fatine Arafati, Sophia Attigui, Grocco-Trick 54 und Nassim Azarzar
Kuratoren:innen: Salma Lahlou, unabhängige Kuratorin und Gründerin von ThinkArt, Casablanca; Krist Gruijthuijsen, Direktor des KW Institute for Contemporary Art, Berlin; und Inka Gressel, Co-Direktorin der ifa-Galerie Berlin
Bodies, Grids and Ecstasy
KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION in Düsseldorf
1. November 2023 – 20. April 2024
MARGRET EICHER, BEATE GÜTSCHOW, VERENA ISSEL, INNA LEVINSON, ROY MORDECHAY, KATJA NOVITSKOVA, PAVEL PEPPERSTEIN, PIETER SCHOOLWERTH, LENA SCHRAMM
Vom 1. November 2023 bis 20. April 2024 zeigt KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION, die thematische Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy, die neun künstlerische Positionen dialogisch aufeinander bezieht.
Was wird aus der physischen Realität in einer zunehmend von digitalen Prozessen durchdrungenen Welt? Dieser Frage folgt die Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy. Sie konfrontiert uns mit überraschenden Begegnungen und Widersprüchen zwischen Fläche und Raum, Abstraktion und Materie, Realität und Fiktion.
Bodies, Grids and Ecstasy zeigt verschiedene künstlerische Wege, die aus dem Zweidimensionalen, dem gerasterten Flächenland, in die Welt des Haptischen, Körperlichen und der Erzählung (zurück)führen. Die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung bedienen sich digitaler Vorlagen oder Bildprogramme, doch es ist keine Kunst, die sich nur am Bildschirm oder mit der VR-Brille erleben lässt. Die Werke befinden sich im physischen Raum, aber zeigen gleichzeitig auf, wie unsere Raumerfahrung sich verändert, wenn digital Berechnetes und Simuliertes unseren Alltag und Lebensraum immer mehr durchdringt.
Bodies, Grids and Ecstasy
KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION in Düsseldorf
1. November 2023 – 20. April 2024
MARGRET EICHER, BEATE GÜTSCHOW, VERENA ISSEL, INNA LEVINSON, ROY MORDECHAY, KATJA NOVITSKOVA, PAVEL PEPPERSTEIN, PIETER SCHOOLWERTH, LENA SCHRAMM
Vom 1. November 2023 bis 20. April 2024 zeigt KAI 10 | ARTHENA FOUNDATION, die thematische Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy, die neun künstlerische Positionen dialogisch aufeinander bezieht.
Was wird aus der physischen Realität in einer zunehmend von digitalen Prozessen durchdrungenen Welt? Dieser Frage folgt die Gruppenausstellung Bodies, Grids and Ecstasy. Sie konfrontiert uns mit überraschenden Begegnungen und Widersprüchen zwischen Fläche und Raum, Abstraktion und Materie, Realität und Fiktion.
Bodies, Grids and Ecstasy zeigt verschiedene künstlerische Wege, die aus dem Zweidimensionalen, dem gerasterten Flächenland, in die Welt des Haptischen, Körperlichen und der Erzählung (zurück)führen. Die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung bedienen sich digitaler Vorlagen oder Bildprogramme, doch es ist keine Kunst, die sich nur am Bildschirm oder mit der VR-Brille erleben lässt. Die Werke befinden sich im physischen Raum, aber zeigen gleichzeitig auf, wie unsere Raumerfahrung sich verändert, wenn digital Berechnetes und Simuliertes unseren Alltag und Lebensraum immer mehr durchdringt.
LAS präsentiert Alexandra Daisy Ginsberg: Pollinator Pathmaker
20. Juni 2023 — 01. November 2026
auf dem Vorplatz des Museum für Naturkunde Berlin
LAS zeigt als erster internationaler Auftraggeber Alexandra Daisy Ginsbergs Kunstwerk Pollinator Pathmaker. Das Projekt umfasst eine Reihe von Skulpturen aus Pflanzen sowie eine partizipatorische Initiative. Jede gepflanzte Skulptur wird von einem eigens programmierten Algorithmus entworfen, damit sie über die Jahreszeiten hinweg einer größtmögliche Vielfalt an Bestäuberinsekten Nahrung bietet. Die Pollinator-Pathmaker-LAS-Edition setzt sich aus über 7.000 Pflanzen von 80 unterschiedlichen Arten zusammen, die auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde Berlin auf einer Fläche von 722 Quadratmetern gepflanzt wurden. Die Künstlerin reagiert mit diesem Kunstwerk auf den dramatischen Rückgang von Bestäuberinsekten, die entscheidend für die Fortpflanzung vieler Pflanzen sind und für die Gesundheit ganzer Ökosysteme sorgen.
LAS präsentiert Alexandra Daisy Ginsberg: Pollinator Pathmaker
20. Juni 2023 — 01. November 2026
auf dem Vorplatz des Museum für Naturkunde Berlin
LAS zeigt als erster internationaler Auftraggeber Alexandra Daisy Ginsbergs Kunstwerk Pollinator Pathmaker. Das Projekt umfasst eine Reihe von Skulpturen aus Pflanzen sowie eine partizipatorische Initiative. Jede gepflanzte Skulptur wird von einem eigens programmierten Algorithmus entworfen, damit sie über die Jahreszeiten hinweg einer größtmögliche Vielfalt an Bestäuberinsekten Nahrung bietet. Die Pollinator-Pathmaker-LAS-Edition setzt sich aus über 7.000 Pflanzen von 80 unterschiedlichen Arten zusammen, die auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde Berlin auf einer Fläche von 722 Quadratmetern gepflanzt wurden. Die Künstlerin reagiert mit diesem Kunstwerk auf den dramatischen Rückgang von Bestäuberinsekten, die entscheidend für die Fortpflanzung vieler Pflanzen sind und für die Gesundheit ganzer Ökosysteme sorgen.
ALL HANDS ON: Flechten
Museum Europäischer Kulturen
24. Mai 2022 – 26. Mai 2024
Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Handwerk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
ALL HANDS ON: Flechten
Museum Europäischer Kulturen
24. Mai 2022 – 26. Mai 2024
Flechten – eine Kulturtechnik, tausende Jahre alt, weltweit praktiziert, regional ausgeprägt und bis heute Handwerk im wahrsten Sinne des Worts: Nur der Mensch beherrscht die komplexe Flechttechnik, keine Maschine kann ihn ersetzen. Die Ausstellung stellt die Faszination dieser Fertigkeit in den Mittelpunkt, zeigt Verflechtungen zwischen historisch gewachsenem Wissen und modernen Innovationen.
40 Jahre Galerie EIGEN + ART
10. April 2023
2023 feiert die Galerie EIGEN + ART ihr 40-jähriges Jubiläum. Mit ihrem Gründer Gerd Harry Lybke hat sie vor und nach der Wende Geschichte geschrieben. Als einzige Galerie aus der ehemaligen DDR agiert sie heute mit Standorten in Leipzig und Berlin auf dem internationalen Kunstmarkt und vertritt mehr als 36 internationale zeitgenössische Künstler*innen, darunter Neo Rauch, David Schnell, Birgit Brenner, Tim Eitel, Kristina Schuldt, Stella Hamberg und weitere.
40 Jahre Galerie EIGEN + ART
10. April 2023
2023 feiert die Galerie EIGEN + ART ihr 40-jähriges Jubiläum. Mit ihrem Gründer Gerd Harry Lybke hat sie vor und nach der Wende Geschichte geschrieben. Als einzige Galerie aus der ehemaligen DDR agiert sie heute mit Standorten in Leipzig und Berlin auf dem internationalen Kunstmarkt und vertritt mehr als 36 internationale zeitgenössische Künstler*innen, darunter Neo Rauch, David Schnell, Birgit Brenner, Tim Eitel, Kristina Schuldt, Stella Hamberg und weitere.
Fabian Knecht: Der Weg des größten Widerstandes
Städtische Galerie Wolfsburg
26. August 2023 – 2. Juni 2024
Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt vom 26. August 2023 bis 2. Juni 2024 eine umfangreiche Einzelausstellung von Fabian Knecht mit neuen Werken. Die Arbeit und das Handeln des Berliner Künstlers werden aktuell vom Krieg in der Ukraine bestimmt. In der Präsentation in Wolfsburg verhandelt er das Thema eindringlich mit den Medien Installation, Malerei und Video.
Fabian Knecht: Der Weg des größten Widerstandes
Städtische Galerie Wolfsburg
26. August 2023 – 2. Juni 2024
Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt vom 26. August 2023 bis 2. Juni 2024 eine umfangreiche Einzelausstellung von Fabian Knecht mit neuen Werken. Die Arbeit und das Handeln des Berliner Künstlers werden aktuell vom Krieg in der Ukraine bestimmt. In der Präsentation in Wolfsburg verhandelt er das Thema eindringlich mit den Medien Installation, Malerei und Video.
Zwischen weißen Wänden
20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten
18. Februar – 21. Juli 2024
Eröffnung: Sonntag, 18. Februar 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum wird 20! Die Jubiläumsausstellung Zwischen weißen Wänden erzählt die Geschichte einer Sammlung: Die Paul Ege Art Collection (PEAC) ist eine der bedeutendsten und umfangreichsten Sammlungen für Farbmalerei in Europa mit Sammlungsschwerpunkten Minimal Art, Radical Painting und konzeptuellen Ansätzen seit den 1970er Jahren. In regelmäßig wechselnden Ausstellungen widmet sich das Museum dem Dialog zwischen den historischen Wegbereitern und internationalen, zeitgenössischen Positionen abstrakter Kunst.
Die Jubiläumsausstellung zeichnet die Entwicklungslinien von der Leidenschaft eines Einzelnen bis hin zu einem Museum als offener und lebendiger Ort für alle nach.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Reto Boller, Astha Butail, Dan Flavin, Marcia Hafif, Judith Kakon, Brigitte Kowanz, Zora Kreuzer, Norbert Kricke, Russel Maltz, Agnes Martin, Franziska Reinbothe, Michael Reisch, Rainer Ruthenbeck, Ulrich Rückriem, Adrian Schiess, Günther Umberg
Zwischen weißen Wänden
20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten
18. Februar – 21. Juli 2024
Eröffnung: Sonntag, 18. Februar 2024, 11.00 Uhr
Das PEAC Museum wird 20! Die Jubiläumsausstellung Zwischen weißen Wänden erzählt die Geschichte einer Sammlung: Die Paul Ege Art Collection (PEAC) ist eine der bedeutendsten und umfangreichsten Sammlungen für Farbmalerei in Europa mit Sammlungsschwerpunkten Minimal Art, Radical Painting und konzeptuellen Ansätzen seit den 1970er Jahren. In regelmäßig wechselnden Ausstellungen widmet sich das Museum dem Dialog zwischen den historischen Wegbereitern und internationalen, zeitgenössischen Positionen abstrakter Kunst.
Die Jubiläumsausstellung zeichnet die Entwicklungslinien von der Leidenschaft eines Einzelnen bis hin zu einem Museum als offener und lebendiger Ort für alle nach.
Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Reto Boller, Astha Butail, Dan Flavin, Marcia Hafif, Judith Kakon, Brigitte Kowanz, Zora Kreuzer, Norbert Kricke, Russel Maltz, Agnes Martin, Franziska Reinbothe, Michael Reisch, Rainer Ruthenbeck, Ulrich Rückriem, Adrian Schiess, Günther Umberg
Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Was geschieht, wenn Klänge aus der Vergangenheit die Gegenwart berühren? Dieser Frage widmet sich die ifa-Galerie Stuttgart mit dem Projekt Resonaciones. Für die Präsentation in der ifa-Galerie Stuttgart haben die beiden chilenischen Künstlerinnen Nicole L'Huillier und Francisca Gili Pfeifgefäße der Moche-Kultur aus den Anden wieder zum Klingen gebracht, die sich im Bestand des Linden-Museums befinden. In der Moche-Kultur spielten Klang und Töne eine wichtige Rolle und die beiden Künstlerinnen verbinden die jahrtausendealte Technologie der Pfeifgefäße aus den Anden mit heutigen Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Das Projekt will einen Impuls geben, Fragen über die koloniale Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu zu stellen.
Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.
Die für ihr interdisziplinäres Werk bekannte brasilianische Künstlerin und Forscherin Camila Sposati zeigt in der ifa-Galerie Berlin den zweiten Teil ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland. Der erste Teil wurde im Mai in der ifa-Galerie Stuttgart gezeigt. Die Ausstellung stellt eine Reise in die komplexen Zusammenhänge von Klang, Natur und die symbiotischen Verflechtungen von Kultur, Geschichte, Wissenschaft und Politik dar.
Die Ausstellung besteht aus 15 Exponaten, die aus Sposatis Recherchen in verschiedenen Regionen und Kulturen hervorgegangen sind. Eine der faszinierenden Quellen, die Sposatis Arbeiten als Inspiration dienen, ist das Anatomische Theater und die elementare Erfahrung des Sezierens von Körpern. Die Präsentation selbst nimmt die Form einer anatomischen Sektion an, indem sie Geschichte, Materialien und elementare Kräfte untersucht und freilegt.
Grundlegend für Sposatis künstlerische Philosophie ist die zwingende Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von Objekten, insbesondere wenn sie ethnografisch bedeutend sind.
Noa Eshkol. No Time to Dance
Georg Kolbe Museum
15. März – 25. August 2024
Eröffnung: 14. März, 18-21 Uhr
Live-Performance der Noa Eshkol Chamber Dance Group in Cholon, Israel über Zoom am 28. Februar 2024, 18:20 Uhr – Teilnahme mit Link
Mit Werken von Noa Eshkol, Yael Bartana, Omer Krieger, Sharon Lockhart und Ayumi Paul
Die israelische Künstlerin und Choreografin Noa Eshkol wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Das Georg Kolbe Museum zeigt aus diesem Anlass vom 15. März bis 25. August 2024 die Retrospektive Noa Eshkol. No Time to Dance.
Die visionäre Künstlerin leistete mit ihrem Werk, das in Europa noch weitgehend unbekannt ist, wegweisende Beiträge zu Kunst, Wissenschaft und Kultur. Noa Eshkol (1924-2007) war Tänzerin, Choreografin, bildende Künstlerin, Pädagogin und Theoretikerin. Sie gründete 1954 das Chamber Dance Quartett in Tel Aviv und entwickelte minimalistische Kompositionen ohne Bühnenbild, Kostüme oder Musik. Ihr Ziel war die absolute Konzentration auf das Wesentliche. Die umfangreiche Präsentation gibt Einblick in ihre Bewegungsforschungen seit den 1950er Jahren, Choreografien, Sprachstudien, Tänze, Textilkunst und das von ihr entwickelte Notationssystem für menschliche und tierische Bewegungen. Die Ausstellung zeigt außerdem Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die von Eshkols Praxis inspiriert wurden.
Noa Eshkol. No Time to Dance
Georg Kolbe Museum
15. März – 25. August 2024
Eröffnung: 14. März, 18-21 Uhr
Live-Performance der Noa Eshkol Chamber Dance Group in Cholon, Israel über Zoom am 28. Februar 2024, 18:20 Uhr – Teilnahme mit Link
Mit Werken von Noa Eshkol, Yael Bartana, Omer Krieger, Sharon Lockhart und Ayumi Paul
Die israelische Künstlerin und Choreografin Noa Eshkol wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Das Georg Kolbe Museum zeigt aus diesem Anlass vom 15. März bis 25. August 2024 die Retrospektive Noa Eshkol. No Time to Dance.
Die visionäre Künstlerin leistete mit ihrem Werk, das in Europa noch weitgehend unbekannt ist, wegweisende Beiträge zu Kunst, Wissenschaft und Kultur. Noa Eshkol (1924-2007) war Tänzerin, Choreografin, bildende Künstlerin, Pädagogin und Theoretikerin. Sie gründete 1954 das Chamber Dance Quartett in Tel Aviv und entwickelte minimalistische Kompositionen ohne Bühnenbild, Kostüme oder Musik. Ihr Ziel war die absolute Konzentration auf das Wesentliche. Die umfangreiche Präsentation gibt Einblick in ihre Bewegungsforschungen seit den 1950er Jahren, Choreografien, Sprachstudien, Tänze, Textilkunst und das von ihr entwickelte Notationssystem für menschliche und tierische Bewegungen. Die Ausstellung zeigt außerdem Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die von Eshkols Praxis inspiriert wurden.
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews werden nun auf der Website www.kunstszeneost.de veröffentlicht, der Launch ist am 3. Oktober 2024.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.
Das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch vermittelt anhand persönlicher Lebensgeschichten die komplexe Lebensrealität von Kunstschaffenden in der DDR bis nach der Wiedervereinigung. Die Interviews werden nun auf der Website www.kunstszeneost.de veröffentlicht, der Launch ist am 3. Oktober 2024.
Die Vorstellung, in der DDR sei vor allem Staatskunst oder Untergrundkunst entstanden, hält sich auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung hartnäckig. Dass es durchaus Grautöne gab, die das Leben im Land und die Kunst vielstimmig machten, dokumentiert das Interviewprojekt Kunstszene/Ost – Biografien im Umbruch. Es versammelt 20 tiefgehende und sehr persönliche Interviews, die die Journalistinnen Sarah Alberti und Birgit Grimm begleitet vom Fotografen Thomas Kretschel mit Kunstschaffenden und bedeutenden, noch immer aktiven Akteur*innen der Kunstszene der DDR geführt haben. Die Interviewpartner*innen, darunter Strawalde, Via Lewandowsky, Christine Rink oder Annette Schröter, erläutern darin ihre individuellen Lebenswege, Erfahrungen und Perspektiven auf das Leben in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland.
TINYBE | living in a sculpture, erschienen im DISTANZ Verlag, 2021.
Lou Hoyer, slippery when wet, Kunstraum Potsdam, MMKoehn Verlag, 2021.
Birgit Brenner, Jemanden Fragen, Städtische Galerie Wolfsburg, Susanne Pfleger (Hg.), Verlag für moderne Kunst, 2020.
Uwe Kowski, Sehen, Kunsthalle Rostock, Uwe Neumann (Hg.), erschienen im MMKoehn Verlag, 2020.
Julius von Bismarck, Talking to Thunder, Städtische Galerie Wolfsburg, Susanne Pfleger, Dehlia Hannah (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2019.
James Rosenquist. Eintauchen ins Bild, Museum Ludwig, Köln
Stephan Diederich und Yilmaz Dziewior (Hg.), erschienen im Prestel Verlag, 2017. (Mitarbeit Redaktion)
Hanno Rauch & Neo Rauch – Vater und Sohn, Grafikstiftung Neo Rauch (Hg.), erschienen im MMKoehn Verlag, 2016.
Karl-Heinz Adler. Kunst im System. System in der Kunst, Hilke Wagner, Gergely Pröhle, Enikö Róka, Gerd Harry Lybke (Hg.), erschienen bei Spector Books, 2017.
Carsten Nicolai, Parallel Lines Cross at Infinity, Carsten Nicolai, Gerd Harry Lybke (Hg.), erschienen im gestalten Verlag, 2015.
Kai Schiemenz, Arbeiten/Works 2013–2016, Susanne Pfleger, Städtische Galerie Wolfsburg (Hg.), erschienen im spector Verlag, 2016.
Neo Rauch, Das grafische Werk 1993–2012, Grafikstiftung Neo Rauch (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2012.
TINYBE | living in a sculpture, erschienen im DISTANZ Verlag, 2021.
Lou Hoyer, slippery when wet, Kunstraum Potsdam, MMKoehn Verlag, 2021.
Birgit Brenner, Jemanden Fragen, Städtische Galerie Wolfsburg, Susanne Pfleger (Hg.), Verlag für moderne Kunst, 2020.
Uwe Kowski, Sehen, Kunsthalle Rostock, Uwe Neumann (Hg.), erschienen im MMKoehn Verlag, 2020.
Julius von Bismarck, Talking to Thunder, Städtische Galerie Wolfsburg, Susanne Pfleger, Dehlia Hannah (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2019.
James Rosenquist. Eintauchen ins Bild, Museum Ludwig, Köln
Stephan Diederich und Yilmaz Dziewior (Hg.), erschienen im Prestel Verlag, 2017. (Mitarbeit Redaktion)
Hanno Rauch & Neo Rauch – Vater und Sohn, Grafikstiftung Neo Rauch (Hg.), erschienen im MMKoehn Verlag, 2016.
Karl-Heinz Adler. Kunst im System. System in der Kunst, Hilke Wagner, Gergely Pröhle, Enikö Róka, Gerd Harry Lybke (Hg.), erschienen bei Spector Books, 2017.
Carsten Nicolai, Parallel Lines Cross at Infinity, Carsten Nicolai, Gerd Harry Lybke (Hg.), erschienen im gestalten Verlag, 2015.
Kai Schiemenz, Arbeiten/Works 2013–2016, Susanne Pfleger, Städtische Galerie Wolfsburg (Hg.), erschienen im spector Verlag, 2016.
Neo Rauch, Das grafische Werk 1993–2012, Grafikstiftung Neo Rauch (Hg.), erschienen im Hatje Cantz Verlag, 2012.